Du durchdringest alles, lass dein schönstes Lichte, HERR berühren mein Gesichte.

Wie die zarten Blumen, willig sich entfalten und der Sonne stille halten.

LASS mich so, STILL und FROH deine Strahlen fassen und dich wirken lassen“

                                                                                            (Auszug aus dem Lied von Gerhard Tersteegen)

Mein persönliches Gebet:

Herr, Ich halte dir mein Gesicht hin und genieße DEINE Wärme, DEINE Liebe, DEINE Gegenwart.

Ich muss nichts weiter dafür tun, als mich dafür zu entscheiden, bei DIR sein zu wollen.

So wie die Sonnenblume, die sich nach der Sonne ausrichtet,  will ich mein Innerstes auf DICH ausrichten.

Wie ein Kind, das gestillt werden soll, signalisiere ich:    JA, ich will.

Ich halte mich DIR hin und weiß – DU willst mir jederzeit nur Gutes tun.

Selbst wenn ich nicht sicher weiß, was DU gerade in mir wirken willst, vielleicht dabei Tränen fließen oder das Herz schmerzt; ich weiß um DEINE große Fürsorge und Liebe zu mir.

Ob Sonnenstrahlen oder Regentropfen mein Gesicht berühren, beides hat seinen Sinn und seinen Wert

ICH VERTRAUE DIR  – Lass mich DICH wirken lassen!

GS