„Ich breite meine Hände aus zu DIR,

meine Seele dürstet nach DIR

wie ein dürres Land!“

Durstig zu sein – das hat bestimmt jeder von uns schon zu spüren bekommen.

Alles wird trocken in einem, der Mund, die Zunge, Gaumen….

Dem Körper wird immer mehr Lebenskraft entzogen.

Er wird schwächer und schwächer – bis: Nichts mehr geht.

Gut, wenn wir dann zu trinken bekommen!

Auch meine Seele kennt den Zustand des Durstes.

Wenn alles in ihr immer mehr austrocknet, Risse bekommt, wie ein dürres Land.

Ein schrecklicher Zustand!

Gott hat eine Antwort für mich/für uns:

„Wen dürstet, der komme;

und wer da will, der nehme das Wasser

des Lebens umsonst!“

Off.22,17

Wenn ich mich Gott nähere, mich öffne, dann rieselt SEIN lebendiges Wasser in meine ausgetrocknete Seele!

ER begegnet mir mit SEINER Barmherzigkeit, SEINER Liebe, SEINEM Ja zu mir!

Im Wort, im Gebet, im Stillwerden, im Lobpreis und in der Anbetung und vielem mehr

Auch im Schrei nach IHM wird meine Seele gesättigt mit dem Wasser, das Gott uns umsonst gibt.

Ich brauche mich IHM nur hinzuhalten.

M.L.

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