„Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt, dass du das Leben erwählst.“   5. Mos. 30,19

Gott lässt mir und uns die Wahl. Das ist die Folge daraus, dass ER uns den freien Willen geschenkt hat.

Er lässt uns die Wahl zwischen

                   Gut und Böse

                   Frieden und Krieg

                   Liebe und Hass

                   Füreinander und Gegeneinander

                   ….

Die Liste lässt sich noch lange fortschreiben.

Was mir bei diesem Vers ins Auge gefallen ist, ist der letzte Teil:

„…. Dass du das Leben erwählst.“

Für mich bedeutet es einmal, dass erst die Möglichkeit der Entscheidung, dass ich die Wahl habe, mich lebendig macht, ansonsten wäre ich eine Marionette.

Und als nächstes: Indem ich mich für das „Gute“ entscheide, oder es zumindest versuche, kann ich ein Leben führen, das mir volles Genüge gibt.

Team F, eine überkonfessionelle Familienarbeit, bei der wir mitarbeiten, hat einen neuen Slogan.

Das „F“ steht jetzt nicht mehr ausschließlich für Familie, sondern für:

„Für’s Füreinander“

Aus meiner Sicht geht das noch ein Stück tiefer als ein gutes Miteinander.

Für mich bedeutet es: Ich entscheide mich freiwillig: für’s Füreinander, d.h. Ich habe den Anderen im Blick ohne mich selbst aus dem Blick zu verlieren

Ich bin für den Anderen

Ich tue freiwillig etwas für den Anderen und investiere damit in ein gutes Miteinander, damit unser beider Leben lebenswerter wird.

Jesus spricht: Ich aber bin gekommen, um ihnen Leben zu bringen, Leben in ganzer Fülle.“ Joh. 10,10 NGÜ

R.K.

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